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Echinacea (roter Sonnenhut)


Foto Pixabay

Echinacea ist eine indianische Heilpflanze mit antibiotischer Wirkung.


Der Rote Sonnenhut ist bei Erkältungskrankheiten ein bewährtes Mittel. Die Heilpflanze stammt aus Nordamerika und wurde dort schon vor Jahrhunderten in der indianischen Medizin eingesetzt. Die Indianer verwendeten sie besonders zur Behandlung von Insektenstichen und Schlangenbissen. Die Pflanze bekam deshalb auch den Namen Schlangenwurzel.

Zu Heilzwecken werden in erster Linie die Wurzeln, aber auch die Blätter des Sonnenhutes verwendet. Unter anderem enthält die Pflanze Vitamine A, C und E sowie die Spuren-elemente Kupfer und Eisen.

Sonnenhut stärkt das Immunsystem

Generell wirkt die Pflanze auf das Immunsystem, da sie zur vermehrten Bildung weißer Blutkörperchen anregt. Dadurch wird gleichzeitig das Lymphsystem gestärkt. Der rote Sonnenhut besitzt eine antibakterielle Wirkung und bekämpft so ein geschwächtes System und stärkt die Abwehrkräfte.


Die Pflanze wird als Tinktur angeboten oder auch als Tee und spielt in der Phytotherapie eine wesentliche Rolle.


Innerlich angewendet hilft sie bei Bronchitis, grippalen Infekten, Anfälligkeit für Infekte und äußerlich z.B. bei Hauterkrankungen, hier besonders bei Schuppenflechte.



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