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AutorenbildAngelika Lex

Tropaeolum majus - Kapuzinerkresse

Aktualisiert: 4. Juli



Foto von Kapuzinerkresse in Falkensee, essbare Pflanze, Antibiotikum aus der Natur
Fotografiert von Angelika Lex Heilpraktikerin



















Andere Namen dieser schönen #Heilpflanze sind Blumenkresse, Salatblume, Türkische Kresse. Die #Kapuzinerkresse stammt ursprünglich aus Peru und wurde im Jahr 1684 von dort nach Europa eingeführt. Hier wurde sie in der Medizin sehr schnell anerkannt.


Kapuzinerkresse wurde vor allem bei Skorbut eingesetzt, aber auch als Hustenmittel und Bauchschmerzen zeigt sie ihre Wirkung. Sie hat einen hohen Vitamin C-Gehalt. In unseren Breitengraden findet man sie als Ziergewächs.


Die Kapuzinerkresse hat sattgrüne runde Blätter und grosse zarte gelbe bis orangefarbene Blüten. Sie wächst sehr schnell. Geerntet wird das Kraut in der Blütezeit von Mai bis in den Herbst hinein. Geruch und Geschmack erinnern an Kresse.


Jeden Tag eine Blüte verzehrt ist ein Antibiotikum aus der Natur und wirkt sich somit hilfreich auf das Immunsystem aus.  In der Volksmedizin wird sie auch bei schlecht heilenden Wunden und bei Haarausfall eingesetzt.

Es gibt die Kapuzinerkresse entweder frisch vom Balkon, aus dem Garten oder als Tinktur und Fertigarznei.

In der Homöopathie findet sie so gut wie keine Verwendung. Man kann sowohl die Blätter als auch die Blüten essen.

Da die Kapuzinerkresse eine sehr dekorative Pflanze ist, verschönert sie jeden liebevoll gedeckten Tisch mit ihren schönen Blüten.


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