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Hagebutten (Rosa canina)

  • Autorenbild: Angelika Lex
    Angelika Lex
  • 22. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit
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Foto: Pixabay fapro1


Hagebutten (die Früchte der Wildrose, meist Rosa canina) gelten seit Jahrhunderten als wertvolle Heilpflanze. Sie enthalten eine Vielzahl an gesundheitsfördernden Stoffen, vor allem Vitamin C, Flavonoide, Gerbstoffe, Pektine und ätherische Öle.


Heilwirkungen der Hagebutte:

  • Stärkung des Immunsystems

  • Hagebutten enthalten bis zu 20-mal mehr Vitamin C als Zitronen.

  • Das stärkt die Abwehrkräfte, hilft bei Erkältungen, Grippe und beugt Infekten vor.

  • Besonders wirksam in Tee- oder Pulverform (z. B. Hagebuttenpulver).

  • Entzündungshemmende Wirkung

  • Arthrose und Gelenkschmerzen

  • Rheumatischen Beschwerden

  • Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems

  • Die Flavonoide und Polyphenole fördern die Durchblutung und schützen die Gefäße.

  • Sie helfen, den Blutdruck zu regulieren und oxidativen Stress zu reduzieren.

  • Verdauungsfördernd und entgiftend

  • Pektine und Fruchtsäuren wirken leicht abführend und unterstützen die Darmtätigkeit.

  • Hagebuttentee oder -mus hilft bei Verstopfung und fördert die Entgiftung des Körpers.

  • Durch Vitamin C und sekundäre Pflanzenstoffe wird die Kollagenbildung unterstützt.

Hagebuttenöl (aus den Samen) wirkt:

  • regenerierend bei Narben, Akne, Ekzemen

  • feuchtigkeitsspendend und verjüngend für die Haut

  • Hagebuttentee wirkt belebend, ohne koffeinhaltig zu sein.

  • Er kann Erschöpfung und Frühjahrsmüdigkeit entgegenwirken.


Anwendungsformen

  • Hagebuttentee: getrocknete Schalen oder ganze Früchte aufbrühen

  • Hagebuttenpulver: z. B. bei Arthrose oder zur Vitamin-C-Zufuhr

  • Hagebuttenöl: äußerlich für Hautpflege

  • Hagebuttenmus/Marmelade: wohlschmeckend und gesund



 
 
 

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