Der Bärlapp ist auch unter den Namen Harnkraut, Gichtmoos, Kampfkraut, Darmfraß, Schlangenmoos, Teufelsklauen bekannt. In ein paar Namen sind die Indikationen bereits enthalten. In der Phytotherapie wird der Bärlapp z.B. bei Magen- und Darmbeschwerden sowie bei Störungen des Harnapparates eingesetzt. In der Homöopathie findet er weit größere Verwendung und gehört zu den am meisten verordneten homöopathischen Arzneimitteln unserer Zeit.
In der Homöopathie ist es ein Mittel, welches vor allem bei Erkrankungen des Verdauungstraktes, des Harnapparates und der Haut verordnet wird. Ein großes Spektrum deckt Lycopodium auch bei Gedächtnisschwäche, Schul- und Konzentrationsstörungen sowie bei Verlust des Selbstvertrauens ab. Es ist außerdem das wichtigste Mittel bei sexuellen Funktionsstörungen, vor allem bei Männern.
Dieses große homöopathische Mittel hilft auch noch bei vielen anderen Erkrankungen, die hier nicht alle aufgezählt werden können.
Bei einer homöopathischen Behandlung sollten auch gut ausgewählte, bioverfügbare Vitalstoffe mit eingesetzt werden, da sie die homöopathische Wirkung unterstützen und um umgekehrt. Die meisten Menschen haben einen erheblichen Vitalstoffmangel. Gerne können Sie mich hierzu befragen, damit Sie die bestmögliche Versorgung bekommen.
Das komplett neu überarbeitete Werk zum diesem homöopathischen Mittel ist in meinem Shop erhältlich, ebenso das komplett neu aufgelegte Skript zu dieser Arznei. Für wen es sich außerhalb meiner Homöopathie-Schüler lohnt, meine heilenden Worte zu erwerben, erfährt man in diesem Video.
Wer noch tiefere Einblicke in die großen homöopathischen Arzneien haben möchte, kann sich hier einen Überblick über meine neue Zoom-Reihe "homöopathische Arzneimittel-Bilder" anmelden. Jeder Abend dauert ca. 1,5 Stunden und kostet jeweils 39 Euro.
Von einer Selbstmedikation wird dringend abgeraten.
Ich freue mich, wenn Sie die neue Funktion in meinem Blog nutzen und dort Kommentare hinterlassen.
Sollten Sie Hilfe benötigen, senden Sie mir bitte Ihre Kontaktdaten unter Angabe Ihres Problems an info@angelika-lex.de. Ich mache Ihnen dann gerne ein Angebot. Bitte sehen Sie von Telefonanrufen ab, da ich zu meinem eigenen Schutz keine Telefonate mit Menschen führe, die möglicherweise an einer Besetzung leiden. Ich mache keine Fernbehandlungen und führe auch keine Bereinigung durch. Diese Arbeit erfordert einen Eigenprozess, der nicht mit sogenannten Clearings zu beheben ist.
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